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Belichter

Ein Gerät, welches Filme oder Druckplatten belichtet. Als "Schreibmittel" dient oft ein Laser. Angesteuert werden diese Geräte durch ein RIP.

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Durchlichtaufsatz

Zusatzmodul, um mit Flachbettscanner auch Durchlichtvorlagen einscannen zu können. Oft nur für Kleinbild-Negative und Kleinbild-Dias gedacht.

Aufgrund der für solche Zwecke zu geringen Auflösung eines Flachbettscanners nur ein Notbehelf.

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Durchlichtvorlagen

auch: Durchsichtvorlagen

Vorlagen aus Film (Negative, Dias usw.) die lichtdurchlässig sind.

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Kurzwelliges Licht

Licht dessen Wellenlänge eben kurzwellig ist. ;-)

Im kurzwelligen Licht überwiegen daher die Blautöne.

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Langwelliges Licht

Licht dessen Wellenlänge eben langwellig ist. ;-)

Im langwelligen Licht überwiegen daher die Rottöne.

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Licht

Eine elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von 380 nm - 720 nm

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Lichtbeständigkeit

Unter Lichtbeständigkeit versteht man die Beständigkeit von Materialien aller Art gegen die Einwirkung von Licht. Unterschieden werden muß dabei, ob es sich um Tageslicht oder künstliches Licht handelt. Aber auch Tageslicht ändert sich ständig, so daß Prüfverfahren von einem Normlicht ausgehen. Folgen mangelnder Lichtbeständigkeit können Vergilben und Ausbleichen sein.

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lichtecht

Unter Lichtechtheit ist das Verhalten von Farben, Lacken aber auch sonstigen Oberflächen bei längerer Beleuchtung zu verstehen. Insbesondere Sonnenlicht mit seinem hohen UV-Licht Anteil hat auf viele Materialien eine stark zersetzende Wirkung. In der Lack und Textilindustrie wird der Grad der Lichtechtheit mit der Wollskala gemessen. Letztendlich entscheidet die Lichtechtheit über die Verwendbarkeit von Lacken und anderen Materialien über ihren Einsatz im Freien.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel lichtecht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Lichtfang

Lichtfang ist ein Bestandteil des Punktzuwachses.

Grundlage zur Ermittlung des Punktzuwachses ist eine Dichtemessung. Bei dieser wird der Anteil des Lichts gemessen, welcher von einer Meßstelle zurückgeworfen wird im Vergleich zu einem Referenzweiß, in der Regel dem Papierweiß. Die zurückgeworfene Lichtmenge ist natürlich abhängig davon, wieviel der Fläche von Druckfarbe bedeckt ist. So weit, so logisch. Aber: Ein Anteil des Lichts dringt an unbedruckten Stellen in das Papier ein und wird dort so gestreut, daß es an einer Stelle austreten würde, die bedruckt ist und wird dort zum Teil absorbiert. Dadurch wird weniger Licht zurückgeworfen, als nach dem Anteil der bedruckten Fläche zu erwarten wäre. Diesen Effekt nennt man Lichtfang.

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Lichtfarben

Farben, die durch die spektrale Zerlegung des Lichtes, zum Beispiel mittels eines Prismas, entstehen. Die Grundfarben sind Rot, Grün und Blau. Diese werden additiv gemischt und ergeben zusammen ein Weiß. Eine Beschreibung der Farbmischungen.

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Lichtstärke

Der Begriff Lichtstärke bezeichnet

1. eine photometrische Größe, siehe Lichtstärke (Photometrie).
2. in der Fotografie das Verhältnis der größten wirksamen Blendenöffnung zur Brennweite eines Objektivs, siehe Lichtstärke (Fotografie).

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lichtstärke aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Dorthin führen auch die Links dieses Artikels.

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Lichtstrom

Von einer Lichtquelle ausgesandte Strahlungsenergie pro Zeit. Einheit: Lumen

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Normlicht

Um in der Farbmessung genaue Aussagen über eine "Farbe" machen zu können, ist es wichtig, sich auf eine Lichtart zum Beleuchten des Körpers zu einigen. Denn jeder Körper kann letztendlich nur die Lichtwellen remittieren , mit denen er bestrahlt wird.

Es existieren dazu unter anderem die Normlichtarten A, C, D50, D65 und D75.

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Normlichtart A

Eine Normlichtart, die dem Glühlampenlicht entspricht. Diese ist definiert durch die relative spektrale Strahlungsverteilung der Planck'schen Strahlung bei einer Temperatur von 2856 Kelvin.

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Normlichtart B

Die Normlichtart B entspricht einem mittleren Tageslicht mit einer Farbtemperatur von 4900 Kelvin und ist heute unbedeutend.

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Normlichtart C

Die Normlichtart C wird heute in der Farbmessung nur mehr selten verwendet. Gegenüber D65 hatte sie einen kleinen Blaustich. Die Farbtemperatur beträgt 6774 Kelvin

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Normlichtart D50

Eine Normlichtart mit einer Farbtemperatur von 5000 Kelvin. Es soll damit ein "Mittagslicht" dargestellt werden.

Diese Farbart findet immer größere Verbreitung.

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Normlichtart D65

Die Normlichtart D65 repräsentiert eine bestimmte Phase des Tageslichtes mit einer Farbtemperatur von 6500 Kelvin. Dieses soll ein "mittleres Nordhimmelslicht" darstellen.

Diese Lichtart existiert nur theoretisch, kann jedoch angenähert werde. Sie stellt für die Farbmessung die wichtigste Lichtart dar, wird jedoch zunehmend durch D50 abgelöst.

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Normlichtart D75

Eine Normlichtart mit einer Farbtemperatur von 7500 Kelvin. Es soll damit ein "Nordhimmelslicht" dargestellt werden.

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Normlichtart F11

entspricht der Beleuchtung durch eine Leuchtstoffröhre mit einer Farbtemperatur von 4000 Kelvin.

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Normlichtart TL84

s. Normlichtart F11

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Schwarzlicht

Auch: UV-Licht

Bei Schwarzlicht wird Licht hauptsächlich im UV-Bereich abgestrahlt. Optisch wirkt dieses Licht violett-blau. Durch optische Aufheller, die sich im Papier und in Textilien befinden, wird der UV-Anteil dieses Lichts absorbiert und wieder im sichtbaren Bereich des Lichtes remittiert. Dadurch leuchten solche Gegenstände bei Bestrahlung mit Schwarzlicht. Ausgenützt wird dieser Effekt in Discos, beim Schwarzlichttheater (die Spieler tragen schwarze Kleidung und sind daher "unsichtbar"; Gegenstände, die von den Spielern bewegt werden, scheinen sich dadurch von selbst zu bewegen) und auch zum Prüfen von Geldscheinen.

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Schwarzlichtfarbe

Spezielle Farbe, die UV-Licht stark absorbiert und im sichtbaren Bereich remittiert.

Siehe dazu auch Schwarzlicht.

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Spitzlicht

Das Spitzlicht ist ein Begriff der Fotografie und beschreibt eine Lichterscheinung (siehe auch Lichtführung), die als helle, signifikante Punkte im Motiv beschrieben werden kann.

Ein Spitzlicht entsteht zum Beispiel auf bewegten Wasseroberflächen oder sonstigen unebenen, reflektierenden Gegenständen. Es kann auch durch ein von hinten gerichtetes Licht am Rand des Hauptmotivs gebildet werden. Eine derartige Lichtquelle wird in der Lichtführung als Kante oder Haarlicht bezeichnet.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Spitzlicht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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UV-Licht

s. Schwarzlicht

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Wasserzeichen, echtes

Wasserzeichen entstehen dadurch, daß der Faserstoff an den gewünschten Stellen dünner (Licht-Wasserzeichen) oder dicker (Schatten-Wassserzeichen) ist. Dies wird bereits in der Siebpartie der Papiermaschine durch eine Wasserzeichenwalze (Egoutteur) erreicht.

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Wasserzeichen, halbechtes

Wasserzeichen entstehen dadurch, daß der Faserstoff an den gewünschten Stellen dünner (Licht-Wasserzeichen) oder dicker (Schatten-Wassserzeichen) ist. Diese werden nach dem Verlassen der Siebpartie in das noch nasse Papier eingeprägt.

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