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ADF

Abkürzung für "Automatic Document Feeder", ein automatischer Dokumenten-Einzug bei Kopierern usw. Auch "Dokumenteneinzug", "Vorlageneinzug", "Orginaleinzug" usw. genannt.

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Anlagemarke

s. Ziehmarke

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Auflage

Anzahl zu druckender / kopierender Exemplare eines bestimmten Produktes

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Aufsichtsbild

Vorlage auf Papier oder Karton (oder anderem Material) welches nicht, oder nur gering lichtdurchlässig ist.

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Auslage

Baugruppe einer Druckmaschine, in der die einzelnen Druckbögen, nachdem sie die Maschine durchlaufen haben, stapelförmig abgelegt werden.

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Durchlichtvorlagen

auch: Durchsichtvorlagen

Vorlagen aus Film (Negative, Dias usw.) die lichtdurchlässig sind.

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Durchschlagen

Beim beidseitigen Druck durchdringen Farbbestandteile den Bedruckstoff und sind auf der jeweils anderen Seite sichtbar.

S. auch Durchscheinen

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Durchsichtvorlagen

s. Durchlichtvorlagen

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Farbvorlage

Einfach eine farbige Vorlage. Man unterscheidet noch nach "Aufsicht" (Photos u. ä.) und "Durchlicht" (Negative und Dias).

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Flachlage

s. Planlage

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Halbtonvorlage

Eine Vorlage, die nicht nur aus Volltönen, wie zum Beispiel Text, Tuschezeichnungen usw., besteht, sondern auch aus den Abstufungen zwischen dem Papierweiß und dem Vollton der Farbe. Dabei ist es unerheblich, ob es sich dabei um eine Farb- oder s/w-Vorlage handelt. Drucktechnisch sind solche Vorlagen nur durch Rastern zu reproduzieren.

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Lage

Fadengeheftete Bücher bestehen aus einzelnen Lagen, welche wiederum aus einzelnen, gefalzten Bögen bestehen.

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Lagenfalz

Das Falzen mehrere Blätter gleichzeitig.

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Lagennummer

Fadengeheftete Bücher bestehen aus einzelnen Lagen, welche wiederum aus einzelnen, gefalzten Bögen bestehen. Diese Lagen sind durchnumeriert. Diese Nummer ist dann die Lagennummer.

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Planlage

Eine sehr erwünschte, weil notwendige Eigenschaft von Papier: Es muß plan, also flach, liegen. Durch Fehler bei der Produktion oder Lagerung kann diese Planlage negativ beeinflußt werden. Beispielsweise durch Wärme- oder Klimaschwankungen.

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rastern

Das Zerlegen von Halbtonvorlagen in schwarze und weiße Bildelemente, welche gedruckt werden können und durch verschieden Größe oder Anzahl Graustufen simulieren.

Das daraus entstehende Raster wird auch "Halbtonraster" genannt, im Gegensatz zum "technischen Raster".

Kenngrößen eines Rasters sind Rasterlaufweite in lpi und Rasterwinkel.

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Schuppenausleger

Auslage, welche die verarbeiteten Bögen seitlich versetzt auslegt, so daß sich die einzelnen Bögen wie die Schuppen eines Fisches anlegen. Abgelegt wird auf einem Förderband

s. a. Stapelausleger

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Stapelausleger

Auslage, welche die verarbeiteten Bögen als Stapel auslegt.

s. a. Schuppenausleger

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Strichvorlage

Eine Vorlage, die zwar nicht nur aus Strichen besteht, aber nur aus Volltönen, das heißt ohne Graustufen. Beispiel: Text, Tusche- und Federzeichnungen.

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Umschlagen

Wenden des Druckbogens über die kurze Seite.

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Vorlagenwechsler

Bauteil von Kopierern welches automatisch die einzelnen Blätter einer Vorlage einzieht und nach dem Kopieren wieder ausgibt.

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Wegschlagen

Eine Trocknungsart von Druckfarben, auch physikalische Trocknung genannt. Dabei werden die flüssigen Bestandteile der Druckfarbe vom Papier aufgesogen und die harten Teile bleiben an der Oberfläche. Dies funktioniert natürlich nur bei Bedruckstoffen, die saugfähig sind.

WEgschlagende Farben sind qualitativ allerdings nicht so hochwertig wie oxidativ trocknende Farben, da der Farbfilm nicht sehr widerstandsfähig ist.

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Zwischenlagenpapier

Papier, welches dazwischengelegt wird. Beispielsweise Spinnenpapier bei Photoalben.

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Die Idee und weite Teile des Scriptes für diese Datenbanklösung für mein Glossar verdanke ich Herrn Utz Graafmann, Betreiber der absolut empfehlenswerten Site wein-plus.de. Hiermit meinen herzlichen Dank dafür.