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JPEG

Der Name eines Graphikformates. Das zweite Quasi-"Standardformat" des Internets. Es unterstützt 24 bit Farbtiefe und ist daher auch für Photos gut geeignet. JPEG-Dateien weisen oft die Endung "JPG" auf.

"Im" JPEG-Format steckt an sich eine *.tif-Datei, die durch besondere Algorithmen sehr gut komprimiert werden kann. Allerdings ist diese Komprimierung verlustbehaftet! Sie sollten also etwas experimentieren um den richtigen Kompromiß zwischen Dateigröße und Qualität zu finden.

Da es sich aber um ein verlustbehaftetes Format handelt, empfehle ich auch dieses Format nicht für Archivierungszwecke.

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JPEG 2000

Der Nachfolger des mittlerweile in die Jahre gekommenen JPEG-Formates. Dieses hat bei hohen Kompressionsraten den Nachteil, sichtbare Artefakte (Blockbildung) zu erzeugen. Der Name "JPEG" ist übrigens die Abkürzung für "Joint Photographic Experts Group", die Entwickler dieses Formates.

Der Nachfolger, JPEG 2000, umgeht dieses Problem mit einem neuen Kompressionsalgorithmus, der sogenannten Wavelet-Technologie. Damit werden auch bis zu 30% höhere Kompressionsraten erzielt. Bei hohen Kompressionsraten wirkt das Bild nur noch verwischt und schwammig.

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Weitere Hinweise befinden sich hier.

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Die Idee und weite Teile des Scriptes für diese Datenbanklösung für mein Glossar verdanke ich Herrn Utz Graafmann, Betreiber der absolut empfehlenswerten Site wein-plus.de. Hiermit meinen herzlichen Dank dafür.