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Derzeit sind 1179 Begriffe gelistet.Druckpunkt
Ein Druckpunkt ist der kleinste Punkt, den ein Drucker drucken kann. Aus mehreren Druckpunkten wird in der Druckmatrix ein Rasterpunkt aufgebaut. Wie es funktioniert, steht hier.
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Druckpunktzunahme
s. Punktzuwachs
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Druckpunktzuwachs
s. Punktzuwachs
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Mittelpunktvalenz
s. auf dieser Seite, ziemlich weit unten.
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Punkt
Grundsätzlich eine typographische Maßeinheit. Die Umrechnung in Milimeter ist aber so nicht möglich, da es zwei Systeme gibt.
Der Pariser Schriftgießer (oder Drucker) Fournier (1712-1768) entwickelte dieses System aus dem damals üblichen französischem Längenmaß. 1 Fuß = 12 Zoll, 1 Zoll = 12 Linien; 1 Linie = 12 Punkt. Um 1795 legte dann Firmin Didot einen Punkt auf 0,376065 mm fest. Aus diesem Grund wird dieser Punkt auch Didot-Punkt genannt und dieses Maßsystem "Didotsche Maßsystem". Dieses System hat sich dann international, ausser in englischsprechenden Ländern, verbreitet.
Arbeitet man aber mit Postscript, wird fast ausschließlich die amerikanische Maßeinheit "Point" (engl. für Punkt) benutzt. In Großbritannien und Nordamerika wurde nämlich das Pica-System entwickelt. Daher wird dieser Punkt auch "Pica-Punkt" genannt. Ein "Point" mißt allerdings nur 0,351 mm. Ein Pica-Punkt ist also kleiner als ein Didot-Punkt.
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Punktraster
Übliches Vorgehen, um sogenannte Halbtöne drucken zu können. In diesem Fall werden verschiedene Helligkeitsstufen der Vorlage in unterschiedlich große Punkte zerlegt und so gedruckt.
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Punktschluß
Die Simulation von Graustufen erfolgt im Druck durch Rastern. Bei einer bestimmten Größe kommt es durch das Verlaufen der Druckfarbe zum sogenannten Punktschluß, das heißt die einzelnen Punkte berühren sich bereits, obwohl dies nicht gewünscht ist.
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Punktzunahme
s. Punktzuwachs
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Punktzuwachs
Auch: Tonwertzunahme, Punktzunahme, Druckpunktzunahme, Druckzuwachs usw.
Mit diesem Begriff wird die Punktvergrößerung des Rasterpunktes im Druck gegenüber dem in der Druckvorstufe definierten Rastertonwert beschrieben. Ursachen dafür sind der Druck in der Druckmaschine, der die Farbe quetscht, der Lichtfang, die Art des Papieres usw.
Der Zusammenhang zwischem gewünschtem Rastertonwert und tatsächlichem wird mittels Kennlinien beschrieben. Mit Kenntnis dieser Kennlinien kann der Effekt ausgeglichen werden. Der Rasterpunkt wird also kleiner angelegt und erreicht dann durch den Punktzuwachs die gewünschte Größe
Berechnet wird der Punktzuwachs dabei nach folgender Formel:
TZ = FD - RF
mit: TZ = Tonwertzunahme, FD = Flächendeckung des Drucks, RF = Flächendeckung des Films bzw. des Files im RIP
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Rasterpunkt
Ein druckbares Bildelement, welches durch verschiedene Abstände zueinander oder Größe Graustufen der Vorlage simuliert. Ein Rasterpunkt besteht aus mehreren Druckpunkten, welche das kleinste druckbare Element eines Druckers darstellen.
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Rasterpunktzunahme
s. Punktzuwachs
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Schwarzpunkt
Begriff aus der Bildverarbeitung. Der Schwarzpunkt bezeichnet dabei den Punkt, den man als den schwärzesten Punkt eines Bildes festgelegt hat. Dieser entspricht dann dem reinen Schwarz, es gibt nach dieser Festlegung keine dunklere Stelle mehr im Bild.
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Taupunkt
Der Taupunkt beschreibt die Temperatur, auf die Luft abgekühlt werden muß, damit die Kondensation eintritt. Die relative Luftfeuchtigkeit beträgt am Taupunkt demnach 100%.
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Unbuntpunkt
s. auf dieser Seite, ziemlich weit unten.
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Weißpunkt
Begriff aus der Bildverarbeitung. Der Weißpunkt bezeichnet dabei den Punkt, den man als den weißesten Punkt eines Bildes festgelegt hat. Dieser entspricht dann dem reinen Weiß, es gibt nach dieser Festlegung keine hellere Stelle mehr im Bild.
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